Werte – es geht immer um Akzeptanz …

„Es gibt keinen Schlussstrich in der Geschichte …“ Anja Reschke
denn sie ist der Boden, für das, was wächst.
Verdrängen hilft da nur vorübergehend.
Im Gegenteil: Verdrängung kann viral wirken, d.h. zunächst unsichtbar und dann jenseits einer Schwelle, überraschend, eine starke Symptomatik entwickeln …

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Unsere Werte? Ein weites Feld …
Es geht immer um die Akzeptanz dessen,
was war,
um die Akzeptanz dessen was ist,
um die Akzpetanz von Unterschieden ebenso
wie um die Akzeptanz von Randbedingungen.

Werte sind nicht einfach „gut“.
Werte gründen in der Vergangenheit.
Werte haben einen zeitlichen und räumlichen (situativen) Bezug.
Werte wirken, weil sie einfach da  sind – ob wir sie „sehen“ oder nicht nicht.
Werte wirken nach vorne, in die Zukunft.
Werte sind gegenwärtig, also präsent, damit etwas Künftiges wahr werden kann.

Und das alles hat viel mit Selbst-Wert und Identität zu tun.
(redaktion-riehle.de, selbst-kontakt.de)
Auch mit Präsenz.
Let’s presencing values (#ULab, #Value, #Werte)

Hier geht es zu dem ganzen werte(e)vollen Kommentar von Frau Reschke: ARD